Der Grund für den Abwärtstrend liegt den Finanzexperten zufolge in den hohen Erwerbsnebenkosten, die insbesondere für junge Familien eine enorme Herausforderung darstellen. Hierbei sind die hohen Eigenkapitalanforderungen eine oftmals unüberwindbare Hürde, an der die potenziellen Käufer scheitern.
Wie bereits von anderen Branchenverbänden gefordert, empfehlen auch die Analysten der Bundesregierung eine Senkung der Grunderwerbssteuer, um die Erwerbsnebenkosten zu reduzieren. Diese machen mittlerweile bis zu 15 Prozent des Kaufpreises aus und wirken besonders für junge Menschen benachteiligend, die flexibel bleiben wollen und nicht über ausreichend Eigenkapital verfügen.
Quelle: Deutsche Bank Bauspar AG
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